KIA Motors nutzt ProSoft Technology wireless Lösungen um Brückenkräne zu überwachen

KIA Sportage

 

 

Die Kran-Instandhaltung bei KIA Motors wurde mit der ProSoft Technology wireless Lösung vereinfacht.

Schnittig und luxuriös – mit diesen Worten könnte man den neuen 2013 SUV KIA Sportage beschreiben. Auf der anderen Seite der KIA cee´d der als sportlich und dennoch ökonomisch beschrieben werden kann durch Diesel-Modelle, die mit weniger als 4 Litern/100 km sehr sparsam sind.

Aber bevor nur einer dieser glänzenden, funkelnden neuen Autos bei ihrem Händler zu begutachten ist, durchlaufen diese Autos, so wie alle anderen Autos auch, eine Reihe von Prozessen in der Fertigung.

Das KIA Motors Werk in der Slowakei, wo der cee´d, KIA Venga und Sportage hergestellt werden, entschied sich für die Installation von industriellen wireless-Lösungen bei seinen Press- und Stanz-Maschinen um die Sicherheit der Mitarbeiter zu erhöhen. Kräne transportieren Stanzwerkzeuge zur Haupt-Pressen-Linie – wo Türen, Kotflügel und Motorhauben hergestellt werden.

„Es war notwendig die Brückenkräne in einem Netzwerk zu verbinden um den Zugriff auf die SPS von irgendeinem Hauptcomputer zu ermöglichen“, sagt Tomas Potocar, Ingenieur bei KIA Motors. Ziel des Projekts war es, von der Leitwarte aus mit den Allen-Bradley ControlLogix Steuerungen kommunizieren zu können.

Bevor man sich im Werk für die ProSoft Technologys 802.11n Industrie-Geräte entschied, war die Instandhaltung der Brückenkräne sehr mühsam. „Bei den Brückenkränen handelte es sich immer um separate Anlagen ohne jeglicher Verbindung zu Computern“, sagt Tomas Potocar. Aufgrund dessen mussten die Ingenieure 14 Meter auf Stufen und Leitern nach oben klettern um sich direkt in die Kran-Steuerung einzuloggen oder eine Diagnose zu starten.

„Nur wenn der Kran in seiner Ausgangstellung war, konnte der Instandhaltungstechniker zum Schaltkasten gelangen und brauchte dafür 10 Minuten. Nun ist es möglich, Zugang von der Leitwarte aus zu jedem Zeitpunkt zu bekommen“, sagt Josef Nekvinda, Ingenieur bei Rockwell Automation. Die Kräne können nun mit der ProSoft wireless-Lösung von den Hauptcomputern aus in jeder Position überwacht werden. Das schlägt sich in wesentlich weniger Stillstandszeiten nieder. Auf jedem der 5 Kräne und in der Leitwarte befindet sich ein 802.11n Hotspot von ProSoft Technology´s wireless-Lösung.

Tomas Potocar und sein Team lernten das ProSoft Technology-Portfolio erstmals bei der Rockwell Automation University in Podbanske in der Slowakei kennen. „Gleich nachdem wir davon gehört hatten bekamen wir eine Anfrage von KIA Motors“, sagt Tomas Potocar. Mit dem Einsatz von ProSoft Technology wireless-Lösungen wollte KIA Motors sicherstellen, dass eine konstante, zuverlässige Verbindung zwischen den Steuerungen und dem Hauptcomputer bestand.

„Ich habe mittlerweile alle relevanten Informationen erhalten und ich denke, dass ProSoft Technology alle Anforderungen von uns erfüllt“, sagt Tomas Potocar. „Die Installation war sehr einfach.“ Eine wireless Lösung zu implementieren benötigte wesentlich weniger Zeit, als eine eventuelle kabelgebundene Lösung umzusetzen. KIA Motors ist überzeugt von dieser Lösung. „Es hilft uns die Brückenkräne während der Produktion von einer sicheren Position aus zu diagnostizieren und zu überwachen.“ Die ProSoft Technology 802.11n Industrie Hotspot Serie stellt hochverfügbare wireless Netzwerke für KIAMotors zur Verfügung.

Diese Hotspots sind für raue Industrieumgebungen optimiert und einfache Verwendung im Feld geeignet. Darüber hinaus unterstützen sie IEEE 802.11n Standard und MIMO Technologie, was für industrielle Anwendungen entscheidend ist. Zu den Features dieser Hotspots zählen hoher Datendurchsatz, Zulassungen für explosionsgefahr dete Umgebungen (UL Class I Div 2, ATEX Zone 2), erweiterter Betriebstemperaturbereich, hohe Vibrations- und Stoßfetigkeit, DIN-Schienen Montage, Pover over Ethernet ...

 

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